4. Juli 2016

Dolcefarniente!

Ode an das süße Nichts-Tun.

Wir reden heute nicht über Arbeit und Produktivität. Heute befassen wir uns einmal damit, wie es wäre, wenn wir mal was ganz anderes tun würden: Nämlich NICHTS! Sprechen wir über das Nichts-Tun, über die wichtige Entspannung, die den Phasen der intensiven Anspannungen folgen sollte. Oder hat Nichts-Tun doch mehr mit Produktivität zu tun, als wir glauben?

In einem Projekt Vollgas geben, ist wichtig, um Dinge ins Ziel zu bringen.

 
Genauso wichtig ist es aber auch, nach jeder Höchstleistung eine Phase der Regeneration einzuplanen.

 

Der Anspannung folgt die Entspannung.
Das ist ein Naturgesetz!

Wer immer nur auf Leistung geht und sich zu wenig Erholung vergönnt, wird leider bemerken müssen, dass statt besseren Ergebnissen und trotz höchster Anstrengung die Leistungskurve flacher wird, der Zenit erreicht oder gar überschritten ist, und die Ergebnisse in Wahrheit nach unten gehen.

Wer auch dieses Signal nicht erkennt und stattdessen die Schlagzahl – bei sinkender Effektivität wohlgemerkt – weiter erhöht, wird schnell ans Ende seiner Kräfte und Energiereserven kommen. Und nicht nur das: Sie oder er wird auch zunehmend frustrierter.

Spätestens jetzt wäre also eine kleine Auszeit angesagt, in schlimmeren Fällen eben eine größere. Jedenfalls ist ab hier die Nichtbeachtung fatal: Es kann es zu Müdigkeit, Lustlosigkeit, Demotivation – oder gar zu einem Burnout kommen. Endstation Depression!

 

Wer für eine Sache brennt, muss auch aufpassen, dass er dabei nicht verglüht.

Wie schnell das geht, davon können heute leider immer mehr Betroffene aus eigener Erfahrung berichten. Und dass Betroffene hier in zweifelhafter „guter Gesellschaft“ sind, zeigen erste Studien1 zum Thema. Im Schnitt sehen sich etwa ein Viertel der befragten Personen (Erwerbstätige zwischen 16 und 65 Jahren) als Burnout-gefährdet.

Insgesamt ist Österreich beim Mental Health Index der OECD gemeinsam mit Italien – ausgerechnet dem Land, das das Dolcefarniente „erfunden“ hat – das Schlusslicht der Vergleichsländer und weist die zweithöchste Suizidrate auf. Bis zum Jahr 2030 wird erwartet, dass sich die durch psychische Erkrankungen bedingten Kosten weltweit mehr als verdoppeln. Österreich weist im Ländervergleich die geringste Dichte an Fachärzt/innen für Psychiatrie auf.

Wie wichtig es ist, das Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, eine gesunde Work-Life-Balance zu leben, wird leider viel zu sehr unterschätzt – der Weg zurück in die Normalität ist langwierig und schwer.

 

Burnout – kann mir nie passieren!

Wer ist also gefährdet?
Menschen wie Sie und ich, die immer daran gedacht haben, dass so etwas immer nur den Kollegen oder die Nachbarin trifft. Aber nie einen selber. Und dann sehen sie sich plötzlich nicht mehr in der Lage, die Schwelle zur Bürotür zu überschreiten, den Doppelklick zum Öffnen eines Programmes zu machen, um einen einfachen Brief zu schreiben – oder kommen nur mit höchster Anstrengung am Morgen aus dem Bett (nur um kurze Zeit später kraftlos und ohne Antrieb wieder genau dort zu landen).

Das ist auch deswegen so tückisch, weil diese Krankheit so schleichend verläuft. Die Medizin unterteilt den Verlauf von Burnout in zwölf Stufen2 – jemand der voll im Hamsterrad ist, bekommt erst frühestens nach Stufe 4 (Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen) einen ersten Verdacht, dass irgendwas nicht stimmt.

Eine persönliche Gefährdung für Burnout wird wahrscheinlich erst ab Stufe sieben (Rückzug) in Erwägung gezogen. Die meisten ziehen erst bei Stufe 10 (Innere Leere) die ersten Lehren und suchen professionelle Hilfe auf. Alarmstufe Rot!

 

Wozu das Ganze!

Aber wofür wollen Sie sich denn so überfordern?

„Wenn das ganze Leben nur aus der Verwirklichung materieller Werte besteht, bleibt am Schluss auch nur eine materielle Bilanz übrig: Schön für die Erben.“ 3

 
Damit es aber erst gar nicht soweit kommt – und damit dieses Leben schön für Sie ist – wollen wir hier eine Lanze brechen für das Dolcefarniente. Weil es so wichtig ist, gleich noch einmal – ganz langsam, damit es jede Zelle unseres Körpers erfassen kann: Dolce-far-niente!

Den gesunden Müßiggang, der uns in unsere Mitte führt.

Denn erst in diesem Zustand können wir wieder beginnen, die Welt um uns so richtig wahrzunehmen. All das, was an wundervollen Dingen immer um uns herum ist – und wahr ist.

 

Exercise: Nichts-Tun!

Probieren Sie es einfach mal aus: Legen Sie am Wochenende mal Ihr Handy und Ihren Laptop weg (sie können ja am Anfang auch mal mit einem Halbtag beginnen), schauen Sie nicht, wer auf Facebook postet und versäumen Sie bewusst unzählige Tweets. Ungewohnt – nicht wahr? Und wenn Sie sich jetzt fragen, was Sie stattdessen tun sollen – dann halten Sie schon den Schlüssel zur Lösung in der Hand: Was Ihnen einfällt! Geben Sie sich ruhig Zeit. Und dann noch etwas mehr…

Und dann folgen Sie Ihren Impulsen – und lassen Sie sich überraschen, wie anders diese Zeitspanne verläuft und was Sie dabei fühlen. Und wie es Ihnen anschließend geht.

Natürlich ist es auch hier wie bei allen Dingen im Leben: Neue Erfahrungen – so auch dieses Dolcefarniente – benötigen Wiederholungen! So wie wir in einer Tätigkeit oder einem Hobby immer dann merklich besser werden, wenn wir es nur regelmäßig und ausreichend oft wiederholen – also trainieren – so müssen wir das auch mit dem Nichts-Tun halten.

Bleiben Sie also dran: Tun Sie mal so richtig Nichts!

 

Bitte gleich nachmachen!

Ich mach es Ihnen gerne vor: Eigentlich habe ich noch so viele Aspekte, Quellen und Themen für diesen Blog.

Denn ein Blog ist ja erst richtig gut, wenn es mindestens xx Kapitel umfasst. Wenn es so richtig lange gebraucht hat, um das Thema in seiner Gesamtheit abzubilden und in seiner Komplexität abzuhandeln. Und natürlich erst dann, wenn man sich dafür so richtig abgemüht und wirklich hart gearbeitet hat – und, und, und.

Ein Freund schildert mir beispielsweise oft, er habe sich „das wieder mal so richtig aus den Rippen geschnitzt“. Ganz schön brutal, wenn man sich diese Redewendung mal bewusst auf der Zunge zergehen lässt!

Also – dann mach ich hier mal Schluss, bevor ich selber in die Falle tappe, den perfekten Blog zu schreiben (Stufe 1) und hier noch einige Stunden mit verstärktem Einsatz zu sitzen (Stufe 2).

Ich geh jetzt! Ich hol mir mal einen Kaffee. Und unterhalte mich mit meiner Familie. Und fahr dann vielleicht eine Runde mit dem Rad. Oder vielleicht kann ich heute mal meine Idee verwirklichen, eine Hängematte im Wald aufzuhängen und im Schatten ein Buch zu lesen.

Oder ich mach einfach gar nichts. Ich probier es einfach aus.

Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, wenn ich Sie auch zu ein bisschen Dolcefarniente inspirieren konnte. Ich freue mich, wenn Sie mir schreiben, wie es Ihnen dabei gegangen ist.

Und für die Ehrgeizigen unter Ihnen: Es ist voll okay, wenn Sie gleich auf Anhieb besser beim Dolcefarniente sind als ich. Vielleicht haben Sie einfach mehr Talent – ist doch schön!

 
Ich wünsche Ihnen schöne Stunden und viele wundervolle Überraschungen.

Tun Sie es! Jetzt!
Ihr
Gerald Wahl

 

 

 

Tipps zum Nachlesen und -schauen:

 
1) Studie „Volkswirtschaftliche Analyse eines rechtzeitigen Erkennens von Burnout“
JKU, Johannes Kepler Universität Linz, 2013) http://download.opwz.com/wai/Studie_UNI_Linz_Burnout_Volkswirtschaft_041213.pdf
 
2) Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs, Bundesministerium für Gesundheit https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/burnout-phasen-symptome.html
 
3) „Meine letzte Stunde“, Andreas Salcher, 2013, Goldmann Verlag
 
Jede Zelle meines Körpers ist glücklich

https://www.youtube.com/watch?v=ciwA3Mi7btA
 
 
© Foto: ingimage / Bildbearbeitung: brandzwo

22. Februar 2016

Die Marke „ICH“

Identität, Beruf und Berufung

Identität

Identität ist die einzigartige Persönlichkeitsstruktur eines Menschen: Wer bin ich, worüber definiere ich mich und was macht mich aus.

Unsere Anlagen, Fähigkeiten und Eigentümlichkeiten machen unseren festen Wesenskern aus, sozusagen unsere Grundausstattung, mit der wir in dieses Leben starten.
Doch wir haben genügend Spielraum so zu sein, wie wir sein möchten.

Life isn’t about finding yourself. Life is about creating yourself.

Unsere flexible Identität können wir im Laufe unseres Lebens ändern und anpassen. Sie ist von sozialen Interaktionen abhängig: Wie sehe ich mich selbst, wie werde ich von meinen Mitmenschen gesehen.
Identitätsbildung ist Selbsterkennung, ein Wechselspiel von „Dazugehören“ und „Abgrenzen“. Sie ist geprägt von der Kultur- und Gesellschaft, in der wir leben.

Identitätsbildung ist ein lebenslanger Prozess!

 

Beruf und Identität

8 Stunden am Tag, 5 Tage in der Woche – etwa ein Drittel unserer wachen Zeit verbringen wir als Vollzeitbeschäftigte/r mit unserer Arbeit.
Die Erwerbstätigkeit ist ein wesentlicher Mitgestalter der eigenen Identität:
Was ich arbeite, macht mich zu einem gewissen Teil aus. Habe ich mit Menschen zu tun, mit Finanzen, mit Technik. Wie sehr identifiziere ich mich mit meiner Arbeit, mit meinem Arbeitgeber? Macht mir die Art, wie ich meinen Lebensunterhalt verdiene, Spaß, weil sie zu mir passt, weil sie meine Identität, meine Wünsche und Werte gut widerspiegelt? Oder macht es mich einfach nur krank?
Mache ich Dinge, in denen ich kompetent bin? Verdiene ich mein Geld mit Arbeit, die meinen Talenten und meinem Naturell entspricht?

Manche Menschen scheinen immer schon zu wissen, was sie wollen. Sie verfolgen ihre Ziele unbeirrt.
Welch ein Glück für sie – Glück im Sinne einer Harvard Studie, die es definiert als „zu wissen was man will und dabei zu sein, es zu verwirklichen“. Der Psychologe Tal Ben-Shahar, Dozent an der Havard University, definiert Glück als „gleichzeitiges Erleben von Bedeutung und Spaß.
So ist es auch wenig verwunderlich, dass man in den Gesichtern von Menschen, die ihr Naturell auch in der Arbeit ausleben, in ihrem Schaffen Bedeutung sehen und dabei Spaß erleben, eine große Lebendigkeit erkennen kann.

Es heißt, ein gutes Leben hat man dann, wenn man morgens aufsteht und gar nicht erwarten kann, dass der Tag losgeht.

Was, wenn wir aber nicht zu den glücklichen Menschen gehören, die immer schon ihr Ziel gekannt und dieses unermüdlich verfolgt haben?
Manchen fällt es ungeheuer schwer, ihre Berufung im Beruf zu finden. Es mag in diesem Fall ungleich mühsamer sein, die eigene Kernleidenschaft zu finden. Es gibt keine blinkenden, neongrelle Wegweiser, die uns sagen, wer wir sind und wohin wir gehen sollen. Aber es gibt eine Menge erprobter Tipps und hilfreicher Mittel, um die berufliche Identität zu finden und das zu tun, was uns das gewisse Funkeln in die Augen zaubert.

„Can you remember who you were, before the world told you, who you should be?“ Danielle LaPorte

 

Erste Schritte, inneres Feuer zu entfachen

Hören Sie auf Ihr Leben!

Graben Sie in Ihrer persönlichen Schatzkiste an Fähigkeiten, Wünschen und Begeisterungen.
Rufen Sie sich in Erinnerung, was Sie in der Vergangenheit bereits erreicht haben und was Ihnen nicht gut gelungen ist.
Ergibt sich daraus ein erkennbares Muster?
Haben Sie eines gefunden? Wenn es Sie von dem Moment an energetisiert, an dem Sie es erkannt haben – dann sind Sie auf dem richtigen Weg!

Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen nicht nur, was Sie gut können. Denken Sie viel mehr daran, was Sie lieben!
Selbst wenn Sie gut kochen können, heißt das noch lange nicht, dass Ihr Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung in der Gastronomie liegt. Ihre Motivation ist vielleicht viel mehr die Liebe zu gutem Essen, als im Zubereiten von Speisen Ihre Selbstverwirklichung zu sehen.
Die Suche nach dem Beruf, der Ihre Augen voller Feuer leuchten lässt, fragt nach viel mehr als nach Ihrer Kompetenz. Sie stellt die Frage nach Ihrer Leidenschaft!

Die Vergangenheit muss nicht unbedingt die Zukunft diktieren, aber sie sollte Sie informieren.

Bleiben oder kommen Sie ins Tun!

Am Effektivsten lernen wir aus Erfahrungen.
Wer sich in Bewegung setzt und erste Schritte wagt, sieht oft unverhofft klarer und gewinnt eine neue Sicht der Dinge.
Im Stillstand gibt es kaum Erkenntnis. Sobald man unterwegs ist, nimmt man neue Möglichkeiten wahr. Selbst wenn sich ein Weg als Sackgasse entpuppt, haben wir Erfahrungen gemacht. Diese können wir nutzen, um einen neuen Weg zu beschreiten, oder die Richtung zu korrigieren.

Es geht nicht darum, sich in einer „Alles-oder-Nichts“ Aktion neu zu erfinden. Vielmehr ist es die Strategie der kleinen Schritte, die besonders erfolgversprechend ist.

 

„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.“ Thomas Alva Edison

 

You’ll never walk alone!

 

„Manch einer ertrinkt lieber, als dass er um Hilfe ruft.“ Wilhelm Busch

 

Alleine zu gehen fühlt sich nicht nur unheimlich schwer an, es ist auch nicht notwendig.
In Wirklichkeit erreicht niemand Erfolg bzw. seinen Lebenssinn im Alleingang. Es ist ein Prozess, der ein Team an MentorInnen benötigt. Menschen, von denen wir lernen können, die uns im richtigen Moment die richtigen Fragen stellen, Impulse geben, Türen öffnen.
„Jede Erfolgsgeschichte ist eine Geschichte der Gemeinschaft. Manche Menschen werden Dir gerne helfen, während andere zufällig zu Deinem Weiterkommen beitragen. Sind Sie weise, dann nutzen Sie beides.“ sagt Bestsellerautor Jeff Goins in seinem Buch „The Art of Work“.
Es mag für viele ungewohnt sein, um Hilfe zu bitten und manche von uns müssen auch das erst lernen.
Hilfe ist überall um uns vorhanden, wir sehen sie nur nicht immer.

 

„Wenn du schnell reisen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit kommen willst, gehe in Begleitung.“ Aus Afrika

 

Schauen Sie in sich statt um sich!

So einzigartig Ihre Identität als individuelle Persönlichkeit ist, so einzigartig ist auch Ihr Lebenssinn.
Inspiration von außen ist gut. Es ist hilfreich, sich auf Menschen und Geschichten zu konzentrieren, die Mut machen, weil solche Vorbilder in Bewegung bringen und vor inneren wie äußeren Saboteuren schützen.
Aber hüten Sie sich vor Glaubenssätzen und davor, sich mit anderen zu messen. Schwer genug, eigene und meist wenig hilfreiche Glaubenssätze zu entlarven und hinter sich zu lassen. Machen Sie nicht den Fehler, die Gedanken anderer – die Sie ohnehin nicht kontrollieren können – höher zu gewichten als Ihre eigene Wahrnehmung.
Was Sie persönlich energetisiert ist für Sie richtig!

Veränderung ist weder linear noch leicht!

Es ist ein Mythos, dass das Verfolgen Ihres Lebenssinns leicht ist, weil Ihre Stärken und Leidenschaft Sie den Weg wie von alleine gehen lassen.
Seien Sie darauf vorbereitet, dass Sie hart arbeiten, unter Umständen auch straucheln, stolpern und wieder aufstehen müssen.
Es wird Zeiten der Verwirrung geben und des Chaos, aber ebenso Zeiten höchster Kreativität.

Es lohnt sich, im (noch) Unbekannten das Glück zu suchen, anstatt das bekannte Monster zu umarmen:
Ihr Benefit ist das neu und wieder gewonnene Funkeln in den Augen. Das Gefühl, morgens aufzustehen und gar nicht erwarten zu können, dass der Tag endlich beginnt!

Coaching zur Marke „Ich“

Jedem Produkt, jeder Marke, jeder Dienstleistung eines Unternehmens gönnen wir den Luxus, dass sich Profis ausführlich mit ihrer erfolgreichen Positionierung und Vermarktung beschäftigen.
Sie und Ihre MitarbeiterInnen als einzigartige Persönlichkeiten haben sich den Luxus eines „Personal Brandings“ mehr als verdient.
Es verhilft Ihnen zu Klarheit, Zielfokussierung und dem effektiven und vor allem lustvollen Ausschöpfen Ihrer höchsteigenen Talente und Leidenschaften. Es verhilft Ihnen zu einem klar konturierten, ausdrucksstarken beruflichen Profil. Es ist ein wichtiger Baustein für Ihren beruflichen Erfolg und Ihre berufliche Selbstverwirklichung.

Nutzen Sie unser Angebot eines kostenlosen Informationsgespräches via Telefon oder Skype.
Wir erzählen Ihnen gerne, wie Sie an einem Coaching-Tag zu Ihrer persönlichen „Marke Ich“ wertvolle Impulse zu Ihrer eigenen Identität finden.

 

Weiterführende Links:

Die 5 Säulen der Identität nach H.G. Petzold:
http://www.therapiedschungel.ch/content/5_saeulen_der_identitaet.htm

Zitat: „Life isn’t about finding yourself. Life is about creating yourself.“ George Bernard Shaw

 

Autorin: Doris Pennetzdorfer